In einer immer komplexer werdenden Welt, müssen wir mehr und mehr neue Lösungen für komplexe Fragestellungen und Probleme finden.
Doch gerade, wenn es darum geht, ob beispielsweise ein Projekt gestartet, oder eine Innovationsidee weiter verfolg werden soll, verlaufen viele “Kick-Off”-Meetings nach einem ähnlichen Muster: Es treffen sich verschiedene Personen aus verschiedenen Abteilungen und je nach Thema gibt es immer Befürworter, Gegner oder Bedenkenträger.
Diese Personen kommen dann meist auch aus ihrer jeweiligen Rolle nicht heraus. Und dann vertreten sie konsequent ihren Standpunkt, so dass das Meeting meist wenig produktiv ist.
Am Ende sind die Teilnehmer:innen dann oft regelrecht genervt voneinander und eine (sinnvolle) Entscheidung wird meist auch nicht getroffen…
Gibt es nun aber keine Möglichkeit diese unproduktive Zeitverschwendung in ein produktiveres Lösungsfindungs-Meeting zu verwandeln? Wie schaffen wir es – bei den zunehmend komplexen Fragestellungen, vor denen wir stehen – gute Entscheidungen zu treffen, die dann auch von den beteiligten Personen mitgetragen werden?
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