Corona wird uns zwar in diesem Winter noch stark beeinflussen, im nächsten Frühjahr werden wir die Corona-Restriktionen dann aber wahrscheinlich endlich hinter uns lassen können. Das Ende von Corona heißt dann aber sicher nicht, dass wir wieder vollständig zur (Arbeits-)Situation der Vor-Corona-Zeit zurückkehren werden.
Gerade das Thema HomeOffice (bzw. mobiles Arbeiten) wird in den wenigsten Firmen wieder komplett verschwinden. Und das wird uns – vor allem in Bezug auf Meetings – vor neue Herausforderungen stellen.
Zwar haben wir während Corona gelernt, wie wir gute digitale Meetings durchführen können. Aber jetzt kommen wir in die Situation, wo bei den Meetings einige Teilnehmer:innen vor Ort und andere digital von zuhause zugeschaltet werden.
Diese hybriden Meetings gab es – meist noch als klassische Telefonkonferenzen – zwar auch schon vor Corona, aber wirklich gut funktioniert haben sie ja in den wenigsten Fällen.
Da hybride Meetings einerseits herausfordernder sind als reine digitale (oder analoge) Meetings, andererseits aber in Zukunft auch nicht mehr die Ausnahme, sondern eher der Regelfall sein könnten, ist es wichtig, möglichst viele Stolperfallen aus dem Weg zu räumen, damit die jybriden Meetings auch maximal produktiv sein können!
Was müssen wir also bei hybriden Meetings beachten, damit sie auch erfolgreiche Meetings sein können?
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